Am Anfang lebte, wie bekannt,
als größter Säuger der Gig-ant
Wobei gig eine Zahl ist, die
es nicht mehr gibt, - so groß war sie!
Doch jene Größe schwand wie Rauch.
Zeit gabs genug - und Zahlen auch.
Bis eines Tags, ein winzig Ding,
der Zwölef-ant das Reich empfing.
Wo blieb das Reich, wo blieb er selb? -
Sein Bein wird im Museum gelb.
Zwar gab die gütige Natur
den Elef-anten uns dafur
Doch ach, der Pulverpavian,
der Mensch, voll Gier nach seinem Zahn,
erschießt ihn, statt ihm Zeit zu lassen,
zum Zehen-anten zu verblassen.
O >Klub zum Schutz der wilden Tiere<,
hilf, dass der Mensch nicht ruiniere
die Sprossen dieser Riesenleiter,
die stets nicht weiter führt und weiter!
Wie dankbar wird der Ant dir sein,
lässt du ihn wachsen und gedeihn, -
bis er dereinst im Nebel hinten
als Nulel-ant wird stumm verschwinden.